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Irland im März

Bester Laune zog ich meines Weges, Sturm und Graupelschauer konnten mir nichts anhaben. Am Abend suchte ich Unterschlupf
in einem verlassenen Stall, wo es sich bereits Danny aus Magdeburg bequem gemacht hatte. Wir plauderten ein bisschen, kochten
uns etwas zu Essen und dazu noch einen Becher Kaffee. Gegen 20 Uhr stiegen wir in unsere Schlafsäcke. Keine 5 Minuten später
hob eine Sturmböe das Dach an und ließ die Hütte zusammenstürzen - keiner von uns beiden wurde verletzt. Hastig packen wir
unsere Sachen und wanderten in sturmumtoster Nacht ins Tal, wo wir Unterschlupf in der Garage eines Farmers fanden...
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